Use Case: Elektronische Kataloge vs. Print Kataloge

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Use Case: Elektronische Kataloge vs. Print Kataloge

Gedruckte Kataloge, Magazine oder Broschüren sind durchaus weiterhin gefragt und bringen viele Vorteile mit sich. Ihre Kunden greifen öfters auf Ihre Print Unterlagen zurück, auch aus dem Grund, dass ein hochwertiger Katalog in den Unmengen von Daten, die wir heutzutage produzieren, nicht so schnell untergeht, es sei denn natürlich, dieser landet im Müll. Als Digitalisierungs-Partner möchten wir Ihnen dennoch einige Gründe nennen, warum es von Vorteil ist, einen Multi-Channel-Ansatz bei der Katalogproduktion zu verfolgen und dabei digitale Kataloge zu berücksichtigen.

UseCase-time

Zeit

Marketing- und Creative-Teams verbringen Wochen und manchmal Monate mit der Erstellung von Printkatalogen. Der Korrektur- und Freigabeprozess nimmt viel Zeit in Anspruch, während elektronische Kataloge in wenigen Minuten erstellt werden können. Elektronische Kataloge werden in Sekundenschnelle auf Fehler geprüft und im Nachgang ohne großen Aufwand bearbeitet und korrigiert.

UseCase-cost

Kosten

Marketing- und Sales-Teams auf der ganzen Welt geben jedes Jahr Millionen für den Druck von Katalogen aus. Nicht nur die unzähligen Stunden für die Erstellung, Überprüfung und Freigabe summieren sich schnell zu hohen Kosten, auch die Durchführung einer hochwertigen Druckkampagne kann teuer werden. Hinzu kommen die Kosten für den Versand. Elektronische Kataloge hingegen, sind nicht arbeitsintensiv und können innerhalb weniger Minuten erstellt werden. Die Kataloge sind wiederverwendbar und können ohne zusätzliche Kosten per E-Mail oder Filesharing-Dienste verschickt werden.

UseCase-Flexibility

Flexibilität

Einen hochwertigen Katalog zu durchblättern ist durchaus nostalgisch, seitenweise Produkte mit aussagekräftigen Bildern sind schön für das Auge, jedoch hört hier das Format auf. Elektronische Kataloge geben Ihnen wiederum die Möglichkeit, Dateien wie Bilder, Videolinks, CAD-Dateien oder andere URLs mit aufzunehmen und Ihren Kunden, Händlern sowie Partnern somit eine enorme Vielfalt an Produktinformationen zu bieten.

Ein weiteres Argument ist, dass Printkataloge alle Kunden auf einmal ansprechen und es nur eine Version gibt. Der Gebrauch von elektronischen Katalogen ermöglicht es Ihnen, spezifische Sortimente oder sogar Preise zu erstellen, die auf jeden Kunden individuell zugeschnitten sind.

Wenn Sie häufige Änderungen in Ihrem Produktportfolio haben, können diese mit Leichtigkeit vorgenommen werden.

UseCase-Useability

Usability

Wir haben es bereits erwähnt: Print-Kataloge führen zu einem so genannten „Medienbruch“, es sei denn, Sie verwenden QR-Codes mit einem Bestellsystem, ansonsten ist der herkömmliche Katalog eine Sackgasse. Elektronische Kataloge können weiterverarbeitet werden, indem sie an den Einkauf oder den Vertrieb übergeben, in Ihr ERP und PIM importiert oder die enthaltenen Informationen an Angebote sowie Lieferscheine angehängt werden.

Sie erstellen im Moment nur Print-Kataloge und möchten mehr über elektronische Katalogprozesse erfahren? Jetzt Ihre kostenlose Demo anfordern

Gedruckte Kataloge, Magazine oder Broschüren sind durchaus weiterhin gefragt und bringen viele Vorteile mit sich. Ihre Kunden greifen öfters auf Ihre Print Unterlagen zurück, auch aus dem Grund, dass ein hochwertiger Katalog in den Unmengen von Daten, die wir heutzutage produzieren, nicht so schnell untergeht, es sei denn natürlich, dieser landet im Müll. Als Digitalisierungs-Partner möchten wir Ihnen dennoch einige Gründe nennen, warum es von Vorteil ist, einen Multi-Channel-Ansatz bei der Katalogproduktion zu verfolgen und dabei digitale Kataloge zu berücksichtigen.

Zeit

Marketing- und Creative-Teams verbringen Wochen und manchmal Monate mit der Erstellung von Printkatalogen. Der Korrektur- und Freigabeprozess nimmt viel Zeit in Anspruch, während elektronische Kataloge in wenigen Minuten erstellt werden können. Elektronische Kataloge werden in Sekundenschnelle auf Fehler geprüft und im Nachgang ohne großen Aufwand bearbeitet und korrigiert.

Kosten

Marketing- und Sales-Teams auf der ganzen Welt geben jedes Jahr Millionen für den Druck von Katalogen aus. Nicht nur die unzähligen Stunden für die Erstellung, Überprüfung und Freigabe summieren sich schnell zu hohen Kosten, auch die Durchführung einer hochwertigen Druckkampagne kann teuer werden. Hinzu kommen die Kosten für den Versand. Elektronische Kataloge hingegen, sind nicht arbeitsintensiv und können innerhalb weniger Minuten erstellt werden. Die Kataloge sind wiederverwendbar und können ohne zusätzliche Kosten per E-Mail oder Filesharing-Dienste verschickt werden.

Flexibilität

Einen hochwertigen Katalog zu durchblättern ist durchaus nostalgisch, seitenweise Produkte mit aussagekräftigen Bildern sind schön für das Auge, jedoch hört hier das Format auf. Elektronische Kataloge geben Ihnen wiederum die Möglichkeit, Dateien wie Bilder, Videolinks, CAD-Dateien oder andere URLs mit aufzunehmen und Ihren Kunden, Händlern sowie Partnern somit eine enorme Vielfalt an Produktinformationen zu bieten.

Ein weiteres Argument ist, dass Printkataloge alle Kunden auf einmal ansprechen und es nur eine Version gibt. Der Gebrauch von elektronischen Katalogen ermöglicht es Ihnen, spezifische Sortimente oder sogar Preise zu erstellen, die auf jeden Kunden individuell zugeschnitten sind.

Wenn Sie häufige Änderungen in Ihrem Produktportfolio haben, können diese mit Leichtigkeit vorgenommen werden.

Usability

Wir haben es bereits erwähnt: Print-Kataloge führen zu einem so genannten „Medienbruch“, es sei denn, Sie verwenden QR-Codes mit einem Bestellsystem, ansonsten ist der herkömmliche Katalog eine Sackgasse. Elektronische Kataloge können weiterverarbeitet werden, indem sie an den Einkauf oder den Vertrieb übergeben, in Ihr ERP und PIM importiert oder die enthaltenen Informationen an Angebote sowie Lieferscheine angehängt werden.

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